Wie Jorin (25) sich in 10 Jahren bei Van Geenen unentbehrlich gemacht hat: vom kleinen Schlingel zum Allrounder

Veröffentlicht auf: 5 Mai 2023, Rijssen

Jorin kam als 14-jähriger Junge zu Van Geenen. Jetzt, über zehn Jahre später, arbeitet er immer noch dort. Der 25-jährige Hellendoorner fährt jeden Tag mit dem Fahrrad nach Rijssen, aber er tut es immer noch mit viel Freude: „Man muss sich unentbehrlich machen.“ Dies ist das Gesicht hinter Jorin.

Jorin ist 14 Jahre alt, als er für seine VMBO-Ausbildung ein Praktikum suchen muss. Zu dieser Zeit lernt er am CSG Reggesteyn in Rijssen Schweißer. „Mein Bild war, dass ich später Schweißer werden würde, aber dann kam mein Lehrer mit einem ganz anderen Praktikumsbetrieb: Van Geenen. Ich hatte keine Ahnung, was sie dort genau taten, also ging ich hin, um es mir anzusehen. So landete ich hier.“ Jorin beginnt in der Reinraumabteilung, wo er hauptsächlich große Teile reinigt. Schließlich wird er intern zum Schleifer ausgebildet. „Das Schleifen bekam ich hin und dann merkte ich, dass das viel besser zu mir passt.“

Jorin 25 wurde vom Schlingel zum Alleskönner.

Abb. 1 Jorin (25) wurde vom Schlingel zum Alleskönner.

Abstecher

Obwohl Jorin einer der jüngsten Mitarbeiter bei Van Geenen ist, hat er bereits über zehn Jahre Erfahrung. In der Zwischenzeit hat er sich zweimal verabschiedet, aber beide Male stand er bald wieder mit einer Schleif- oder Poliermaschine in der Hand. „Ich bekam hier einen festen Vertrag, aber ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie ein anderes Unternehmen von innen gesehen. Ich stellte mir die Frage, ob ich hier für immer bleiben wollte, und entschied mich daher, zu gehen.“ Bei seinem neuen Arbeitgeber hält er es ein halbes Jahr lang aus. „Dann sah ich wirklich, was für ein Unternehmen Van Geenen ist. Hier wird man geschätzt, es ist ein gutes Unternehmen, in dem man arbeiten kann. Also kehrte ich zurück.“ Später entscheidet sich Jorin, eine Ausbildung zu machen. „Aber die Schule war wirklich nichts für mich. Ich wollte wieder arbeiten und ich konnte zum Glück wieder zu Van Geenen zurückkehren.“

Inzwischen ist er zu einem Allround-Mitarbeiter herangewachsen. „Ich mache alles. Das macht es auch so schön. Hier ist kein Tag wie der andere. Natürlich gibt es Kollegen, die am liebsten an einem Ort bleiben, und das ist auch in Ordnung, aber ich bin nicht so. Schleifen, polieren, manuell und maschinell, ich kann alles und ich mache alles, wenn es nötig ist. So habe ich jedes Mal wieder eine Herausforderung für mich selbst, weil ich nie dieselbe Arbeit habe.“ Dafür hat er natürlich hart arbeiten müssen. „Ich durfte nicht gleich schleifen und polieren. Nachdem ich in der Reinraumabteilung angefangen hatte, durfte ich zuerst kleine Stücke unter Aufsicht eines erfahrenen Kollegen schleifen. In der Praxis lernt man am schnellsten und das war auch bei mir so.“

Jorin kam zu Van Geenen zweimal zurück.

Abb. 2 Jorin kam zu Van Geenen zweimal zurück.

Verantwortung

Zusätzlich findet Jorin die Verantwortung in seinem Beruf sehr schön. „Es scheint, als ob wir hier nur auf Knöpfe drücken, aber das stimmt absolut nicht. Es fängt schon beim Anheben der Produkte an. Wenn ich eine fünf Tonnen schwere Platte aus dem Kran fallen lasse, habe ich ein riesiges Problem. Danach gibt es viele Schritte, um das gewünschte Endprodukt zu erreichen. Wenn ich dabei einen Fehler mache, kann ich das gesamte Produkt ruinieren.“

Kleiner Schlingel

Wenn Jorin an vor zehn Jahren zurückdenkt, tut er das mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich war ein kleiner Schlingel, wirklich noch ein Junge. Ich kannte keine Verantwortung und lief hier mit meiner Hose auf den Knien herum.“ Das hat sich inzwischen sehr geändert, sagt er selbst. „Natürlich ist das eine Entwicklung, die ich selbst durchgemacht habe, aber Van Geenen hat auch dazu beigetragen. Als ich hier anfing zu arbeiten, war Bart van Geenen noch kein Direktor. Er lief hier ab und zu herum und sagte zu mir: ‚Du musst unverzichtbar werden.‘ Das habe ich nie vergessen. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich heute bin, wer ich bin.“

Mehr als nur Knöpfe drücken.

Abb. 3 „Mehr als nur Knöpfe drücken.“

Herz für die Firma

Wie hat er sich unverzichtbar gemacht? „Jeden Tag den Schalter umlegen, fokussiert und motiviert bleiben. Und natürlich habe ich viel Freude an meiner Arbeit, das spielt auch eine Rolle.“ Warum steigt er jeden Tag auf sein Fahrrad nach Rijssen? „Zum einen, um Geld zu verdienen, aber das geht heutzutage überall. Ich habe Herz für die Firma. Schau dir an, was in den letzten Jahren hier gebaut wurde. Wenn man mir das vor zehn Jahren gesagt hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Aber es ist gelungen. Ich bin wirklich stolz darauf. Auch ich habe dazu beigetragen.“

Der vierzehnjährige Jorin von vor zehn Jahren ist zu einem erwachsenen, vielseitigen Mitarbeiter geworden. „Ich bin hier am richtigen Platz. Hier ist jeder gleich, es fühlt sich wie eine Familie an.“ Was die Zukunft bringt? „Ich hoffe, dass wir als Unternehmen weiter wachsen können. Das wäre schön.“

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